Stil: Klassisch
In einem Haus aus Stein und Holz gebaut,
Wo Zeit sich in zärtlichem Schweigen verliert,
Erblüht ein Garten der Hoffnung, vertraut,
Wie ein Flüstern, das heilende Worte probiert.
Die Sonne malt Schatten an Wände und Flur,
Ein Tanz aus Licht, der die Räume belebt.
Dort, wo die Liebe ruht, rein und pur,
Hat die Hoffnung ihr Nest gewebt.
In Kinderaugen, strahlend klar,
Hofft die Zukunft auf ihre Stunde,
Ein Lächeln, das wie Morgenröte war,
Die Wurzeln der Zeit tief verwunde.
Ein Vater, stark wie ein uralter Baum,
Trägt die Last des Lebens voll Stolz,
Er träumt von einem friedlichen Traum,
Wo Hoffnung wie ein Pfeiler ihn hält trotz Gewalt und Holz.
Eine Mutter, die mit Händen aus Samt,
Die Wunden des Tages sanft verbindet,
Singend von Hoffnung, bis die Nacht verlangt,
Dass jeder Zweifel sich in ihrem Gesang verliert und schwindet.
Geschichten, erzählt am Kaminfeuer,
Von Mut und von der Welt da draußen,
Bilden Brücken, die höher als Mauern,
Gemeinsam die Träume überfließen.
Und während die Sterne über ihnen wachen,
Flüstert der Wind durch das Fenster leis,
Von den Tagen, die Schatten zum Licht machen,
Wo Hoffnung sich wandelt, nicht ins Alltagsgrau verreis.
In diesem Heim, wo stille Kraft regiert,
Ist Hoffnung das Band, das alles vereint.
Eine Flamme, die niemals averliert,
Das Herz der Familie, das ewig scheint.
So fügt sich Stein zu Stein umher,
Ein Heim gebaut aus Gefühl und Traum,
Die Hoffnung der Familie, stark und fair,
Ein ewiges Versprechen, ein