Stil: Philosophisch
In der Stadt, die nie schläft und die Lichter nicht dimmt,
Erklingt ein Lied, das die Nacht durchdringt.
Ein Chor aus Motoren, der Asphalt zu beschwingen,
Ein leises Murmeln, das den Klang der Welt bringt.
Die Autos sind gleich einem endlosen Strom,
Ihre Räder tanzen, ihr Herz aus Chrom.
Im Schein der Laternen, im Schatten der Nacht,
Erzählen sie Geschichten, über Hoffnung und Macht.
Jedes Fahrzeug trägt eine eigene Melodie,
Von Flucht und Rückkehr, von süßer Nostalgie.
Ein rotes Cabriolet singt von Sommer und Freiheit,
Während der Oldtimer flüstert von längst vergangener Zeit.
Der schwarze SUV brummt tief und geheimnisvoll,
Wie ein Tier in der Dunkelheit, kraftvoll und toll.
Während der kleine Wagen, ganz fröhlich und sacht,
Ein Loblied auf die Freundschaft und die Freude entfacht.
Die Autobahn wird zur Bühne, zur Welt,
Wo jede Fahrt ein neues Kapitel erzählt.
Die Städte der Menschen, ein Kaleidoskop aus Licht,
Wo das Lied der Autos die Dunkelheit verspricht.
Manche heulen wie Wölfe im silbernen Schein,
Andere schnurren leise, wie Katzen allein.
Ein Bus voller Leben summt glücklich im Takt,
Während der LKW röhrt, schwer und kompakt.
Und die Ampeln wechseln, rot, gelb und grün,
Wie Noten, die das Tempo der Sinfonie bestimmen.
Die Fahrer sind Dirigenten in dieser Symphonie,
Schöpfer der Bewegung, ein Dreamteam der Harmonie.
Hör auf das Lied, das durch die Nacht weht,
Und spüre die Geschichten, die in ihm stehen.
Die Autos erzählen von Fernweh und Heimkehr,
Von verlorenen Straßen und Neuanfang, schwer.
So verlieren sich die Maschinen im Strom,
Begleiten die Reisenden auf ihrer Fahrt, ohne Ruhm.
Das Lied der Autos, ein Gedicht in Bewegung,
Das tröstet und ermutigt, in endloser Er