Stil: Bildhaft
In den Falten der Zeit, ein Lied erklingt,
Ein Flüstern im Wind, das von gestern singt.
Es trägt die Stimmen von damals, so sacht,
Wenn der Tag in die Arme der Nacht erwacht.
In stillen Momenten, wenn alles ruht,
Erhebt sich der Klang, sanft wie ein Mut.
Es spricht von Freuden, von Leid und von Glück,
Ein zarter Hauch, ein verlorener Blick.
Die Melodie, die durch die Jahre schwebt,
Erzählt von der Liebe, die stets weiterlebt.
Von Kindheitstagen, von Lachen im Mai,
Von Stürmen und Regen, vom Himmel so frei.
Erinnerungstöne, die nie ganz verblassen,
Verweilen im Herzen, das nicht zu fassen.
Ein Reigen der Sehnsucht, der niemals vergeht,
Ein Tanz der Gedanken, der still weiterweht.
So lauschen wir leise dem Lied, das da klingt,
Wie ein Vogel, der hoch in den Lüften singt.
Es führt uns zurück zu den Anfängen weit,
Ein Schatz, der uns bleibt, für die Ewigkeit.
Wenn wir uns verlieren im Strome der Zeit,
Erinnert uns das Lied an Vergangenes, so weit.
Es ist unser Anker, unser stiller Hort,
Ein Heim voller Töne, ein vertrauter Ort.
Lasst uns das Lied der Erinnerung ehren,
Den Klang der Geschichten im Herzen bewähren.
Denn in jedem Ton, in jedem Klang,
Lebt der Zauber der Zeit, ein endloser Sang.