Das Lied der Freiheit – Bildhaft

Stil: Bildhaft

Wenn der Wind durch kahle Bäume zieht,
Singt er ein Lied, das leise flieht.
Es tönt so sanft, ein Ruf der Zeit,
Es flüstert von Freiheit, weit und breit.

Die Wolken tanzen im klaren Blau,
Wie Träume frei, leicht und genau.
Kein Zwang, der ihre Bahn bestimmt,
Sie fliegen, wohin der Wind sie nimmt.

Ein Vogel schwingt sich hoch empor,
Sein Federkleid, ein stolzes Chor.
Er kennt kein Grenzen, kein Geheiß,
Sein Flug ist Freiheit, süß und heiß.

Die Wellen rauschen zum fernen Strand,
Wie Melodien aus einer unbekannten Hand.
Sie kennen kein Zögern, kein Zurück,
Ihr Rhythmus ist Freiheit, der höchste Glück.

In stillen Nächten funkeln Sterne,
Wie Lichter, die die Freiheit lerne.
Sie leuchten hell, in weiter Ferne,
Ein Firmament, frei von irdischem Kerne.

Wir Menschen suchen, oft verloren,
Nach Freiheit, wie ein Herz erkoren.
Die Ketten sprengen, den Geist befreien,
Ein Lied der Freiheit, wollen wir sein.

In Herzen, tief, ein Sehnen glimmt,
Nach Freiheit, die den Geist bestimmt.
Gemeinsam stimmen wir ein Lied,
Das von der Freiheit ewig zieht.

So lasst uns singen, laut und klar,
Von Freiheit, die schon immer war.
Ein Lied, das uns zusammenführt,
Und unser Herz zur Freiheit rührt.

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