Das Lied der Freiheit – Dramatisch

Stil: Dramatisch

In weiter Ferne klingt ein Lied,
ein Ruf, der durch die Lüfte zieht.
Es flüstert leise, sanft und klar,
von Freiheit, die einst verloren war.

Die Wolken tanzen, leicht und frei,
im Takt des Windes, sacht vorbei.
Ein Vogel steigt zum Himmelszelt,
er singt von einer bess’ren Welt.

Im Herzen schlägt ein wilder Traum,
wie Blätter rauschen im alten Baum.
Die Ketten fallen, schwer und kalt,
die Seele wird im Flug schon bald.

Ein Strom, der keiner Grenze kennt,
wo sich das Meer mit Freiheit trennt.
Die Wellen singen, laut und weit,
vom Horizont der Ewigkeit.

Ein Kind, das lacht am Ufer dort,
mit Augen, die so rein und fort.
Es lauscht dem Lied, das keiner fängt,
das selbst den schwächsten Mut erlenkt.

Die Sterne flüstern in der Nacht,
von einer Welt, die Frieden macht.
Ein Kosmos voller Melodie,
die Stimme einer Harmonie.

Ein Jeder trägt den Ton in sich,
wie Flammen tanzen, hell und licht.
Ein Lied, das alle Herzen eint,
ein Lied, das keine Grenze meint.

Die Freiheit ruft, in jedem Klang,
ein endlos schöner Lobgesang.
Horch hin, und lass dein Herz erklingen,
wir alle sollen Freiheit singen.

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