Stil: Nachdenklich
In der Ferne klingt ein Ton,
Ein Ruf aus alter Zeit,
Erschallen Geigen, sanft und schön,
Im Lied der Freiheit, weit.
Die Winde flüstern leis dazu,
Befreien müde Herzen,
Ein Strom von Hoffnung zieht entlang,
Vertreibt die alten Schmerzen.
Die Vögel singen mit im Chor,
Ihr Flügelschlag so frei,
Ihr Lied erhebt sich himmelwärts,
Wie Wolken sanft vorbei.
Die Erde bebt in frohem Tanz,
Das Gras wiegt sacht im Wind,
Die Freiheit zieht durch jedes Tal,
Wie ein befreites Kind.
Die Berge hallen wider Klang,
Ein Echo in der Nacht,
Ein Sternenzelt spannt sich empor,
Die Freiheit hält die Wacht.
Die Menschen lauschen still und tief,
Vergessen all ihr Leid,
Denn in der Melodie erklingt
Das Lied der Ewigkeit.
O Freiheit, süßer, reiner Klang,
Du leuchtest hell und klar,
Ein jeder Tag, ein neuer Traum,
Ein Lied, das ewig war.
So singt die Freiheit in uns fort,
Im Herz ein warmer Ton,
Ein leises Flüstern in der Nacht,
Ein Stern am Horizont.