Stil: Spirituell
In stiller Nacht, wenn Winde wehen,
Erklingt ein Lied, so sanft und rein.
Die Sterne lauschen, bleiben stehen,
Der Freiheit Klang im Mondenschein.
Ein Vogel zieht durch weite Lüfte,
Sein Flügelschlag erzählt vom Traum.
Er trägt in sich die alten Sagen,
Von Hoffnung, fern und doch vertraut.
Die Wiesen flüstern leise Weisen,
Der Fluss erzählt von langer Fahrt.
Einfluss von Freiheit, fern und nah,
Begleitet uns auf unsrem Pfad.
Die Berge hoch, die Täler nieder,
In jedem Felsen, jeder Spur,
Erklingt das alte Lied der Freiheit,
Ein mächtiger, doch zarter Schwur.
Die Menschen tanzen in den Straßen,
Ein Funke glüht in jedem Blick.
Die Herzen weit, die Arme offen,
Im Freiheitslied finden sie Glück.
Ein Jauchzen, das die Welt umspannt,
Ein Strahl, der jede Nacht erhellt.
Das Lied der Freiheit in uns allen,
Ein Schatz, den jeder in sich hält.
Möge es stets in uns erklingen,
Wenn Schatten auch die Wege säumt.
Die Freiheit, die in Liedern wohnt,
Uns trägt, wenn unser Herz erträumt.