Stil: Dramatisch
Zwischen Sternen und sanften Schatten geboren,
Ein Lied erklingt, aus der Stille gewebt.
In der Wiege der Nacht, als die Welt sich verlor,
Wird ein leiser Traum zum Leben erhoben.
Flüsternde Winde tragen den Klang,
Durch die Kronen der alten Bäume,
Ein feierlicher Chor, ein unendlicher Drang,
Erzählt von der Reise der Seele ins Träumen.
Im Fluss der Zeit, wo die Uhren verstummen,
Kreisen Melodien, in endlosen Schleifen,
Ein Herzschlag, ein Rhythmus, im Einklang mit Summen
Das Echo des Lebens, das Fragen vertreiben.
Das erste Licht, das die Dunkelheit küsst,
Ein zarter Schimmer auf taufeuchtem Moos,
Im Falten der Erde, wo das Geheimnis sich mischt,
Erblüht aus der Tiefe ein leuchtendes Los.
Ein See aus Emotionen, ein Meer voller Klang,
Geboren aus Schranken, die sich öffnen zur Nacht,
Wo die Stille fällt und das Lied anfing,
Wird die Leere mit Leben sanft übersacht.
Die Farben der Hoffnung, die Schatten des Seins,
Ein herzlicher Pinselstrich über den Himmel,
In der Begegnung von Versprechen und Schein,
Ein neues Klingen, ein wundersames Gewimmel.
Lasst uns hören das Lied, das die Geburt mit sich bringt,
In den Hallen der Erinnerungen, im Fluss der Zeit,
Wo jeder Moment ein neuer Anfang ist,
Und die Melodie der Ewigkeit singt.
Ein Wiegenlied für die Welt, die erneut erblüht,
In dem Kreisen der Jahreszeiten, ein ewiger Reigen,
Denn in jedem neuen Beat, ist jene Liebe, die glüht,
Ein zarter Funke, der Hoffnung und Leben eigen.