Stil: Kraftvoll
In der grauen Stadt, wo Straßen sich winden,
Ein Chor erhebt sich, den nur wenige finden,
Ein Lied der Autos, tief und klar,
Wie ein Fluss, der flüstert, von fern und von nah.
Metallene Körper, glänzend und stark,
Tragen Geschichten und Hoffnung im Park,
Räder kreisen im ewigen Tanz,
Ein ewiges Streben, ein stiller Kranz.
Die Motoren summen, ein moderner Gesang,
Wie der Herzschlag der Erde, tief und lang,
Im Takt der Maschine, in Harmonie,
Ein Lied der Sehnsucht und Melancholie.
Die Scheinwerfer leuchten, wie Sterne im Meer,
Durch neblige Nächte, durch Morgen so schwer,
Ein silberner Schleier, der Träume bewahrt,
Ein leuchtender Pfad, der aus Schatten gespart.
Der Asphalt, das Papier, auf dem sie schreiben,
Ihre Geschichten, die von ihrem Sein bleiben,
Von Reisen durch Täler, durch Wälder und Stadt,
Von Freiheit und Tempo, von Rast und von Rat.
Ein Lied für die Fahrer, die schweigend lenken,
Mit Augen, die träumen, mit Herzen, die denken.
Für die Fahrt durch das Leben, das leise vergeht,
Für die Suche nach Orten, die kein Auge erspäht.
Oh Fahrzeuge, Wesen aus Stahl und aus Licht,
Ihr singt von der Zeit, die uns alle umflicht,
Vom Wandel der Stunden, von Staub und von Ruhm,
Von der Suche nach Hause, nach Wärme und Ruhm.
So singet, ihr Autos, ihr Maschinen, ihr Hort,
Von der Reise des Lebens, von Ziel und von Ort,
Mit Stimmen aus Öl und aus Kupfer und Blut,
Ein ewiges Lied, ein unendliches Gut.
Lasst uns lauschen dem Klang, der durch Straßen sich webt,
Den Rhythmus des Lebens, den niemand erhebt,
Ein Lied voller Sehnsucht, von Fernweh und Fahrt,
Ein Lied der Maschinen, das im Herzen verharrt.