Das Lied des Krieges – Nachdenklich

Stil: Nachdenklich

In alten Zeiten, laut und klar,
Erschallt ein Lied, so wunderbar.
Das Lied des Krieges, voller Wut,
Von Schmerz gezeichnet und von Mut.

Die Trommeln schlagen, die Erde bebt,
Wenn das Lied der Schlachten lebt.
Ein Ruf nach Waffen, blank und kalt,
In der Stille, überall halt.

Die Stimmen singen von Tapferkeit,
Von Heldenmut und tiefem Leid.
Die Herzen sind schwer, doch Feuer glüht,
Denn im Krieg wird Hoffnung erblüht.

Vom Kampf der Brüder, vom Fall so groß,
In zerrissenen Ländern, trostlos.
Die Tränen fließen, das Land ist still,
Doch der Wille siegt, so stark, so schrill.

Ein Flüstern findet seinen Weg,
Durch Rauch und Staub, durch Krieg und Pfleg.
Es sind die Erinnerungen an das Licht,
Die Hoffnung, die nie zerbricht.

Verlorene Träume in der Dunkelheit,
Doch der Morgen bringt neue Zeit.
Das Lied des Krieges endet nie,
Es singt von Verlust, von Sieg und Wie.

Kommt, hört das Echo der Vergangenheit,
Im Lied des Krieges, der alten Zeit.
Lasst uns erinnern an Leid und Glück,
An Kämpfermut und das letzte Stück.

Frieden keimt aus der schmerzenden Flut,
Das Lied des Krieges singt von Mut.
Hoffnung wächst dort, wo Schlachten waren,
Die Zukunft lichtet die dunklen Jahre.

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