Stil: Verspielt
Im Wind, der durch die Wälder zieht,
Erklingt ein Lied, das niemand sieht.
Der Sturm, er hebt sein wildes Wort,
Ein Flüstern, das die Freiheit dort.
Die Blätter tanzen, wirbeln schnell,
Als ob die Erde selbst sich stell.
Ein Rauschen, tief und voller Klang,
Der Himmel singt den Sturmgesang.
Das Meer erhebt sich, wild und frei,
Ein mächtiges Echo zieht vorbei.
Die Wellen brechen, schlagen laut,
Ein Lied, das in den Ohren haut.
Die Wolken eilen, treiben fort,
In ihrem Lauf, von Ort zu Ort.
Ein silberner Blitz, der Himmel brennt,
Ein Augenblick, den niemand kennt.
Das Lied des Sturms, wie stark es klingt,
Wenn es durch die dunklen Wälder springt.
Ein Tanz der Erde, voller Macht,
In jeder Strophe, Pracht entfacht.
Es singt von Hoffnung, tief und klar,
Von einer Welt, die wunderbar.
Vom Leben, das im Sturm sich dreht,
Ein Zyklus, der nie stille steht.
Die Nacht taucht ein in das Gedicht,
Der Sturm zieht weiter, Licht um Licht.
Doch in der Ruhe, die er bringt,
Ein neuer Tag, der freundlich singt.