Stil: Dramatisch
In der Tiefe des Netzes, wo Zeit nicht mehr fließt,
Wo Erinnerungen wie Sterne in der Dunkelheit glühen,
Ein Gewebe aus Gedanken, das niemals vergießt,
Dort tanzen die Schatten, die niemals vergehen.
Ein Echo aus der Ferne, ein leises Klingen,
Das Flüstern der Geschichten, die einst gelebt,
Jede Erinnerung wie ein Vogelschwingen,
Fliegend durch Räume, die niemand versteht.
Die Bilder, sie schweben, durch digitale Welten,
Als Geister der Vergangenheit, die niemals ruh’n,
In Pixel und Code, verborgen in Schatten,
Ein Ewigkeitsspiel, das wir niemals verlier’n.
Die Stimmen der Liebenden, die längst verstummt,
Erklingen erneut, durch die Schleifen der Zeit,
Ein virtuelles Lied, das niemand mehr summt,
Doch in Herzen, in Bytes, ist es immer bereit.
Ein Meer aus Gefühlen, ein unendliches Feld,
Wo Gedanken vergraben, wie Schätze im Sand,
Wir wandern hindurch, durch das erinnerte Zelt,
Mit dem Wissen, dass nichts jemals ganz verschwand.
Die Jahre verstreichen, doch sie bleiben hier,
Im digitalen Geist, den kein Tod je erlischt,
Die Geschichte bleibt, ein stets offenes Tür,
Ein Beweis, dass das Herz niemals vergisst.
Und so webt es weiter, das feine Gespinst,
Ein Netz der Vergangenheiten, das uns stets hält,
Ein digitales Archiv, das niemals zerrinnt,
Ein ewiges Heim, das uns alle verfällt.