Das Schweigen der Luft: Geheimnis der Drohnen – Romantisch

Stil: Romantisch

In Lüften, die von Stille geschmückt,
Wo der Himmel ein Geheimnis birgt,
Surrt eine Melodie, kaum hörbar, kaum bewegt,
Ein Tanz der Drohnen, unerkannt und ungeprägt.

Der Morgen erwacht im bleichen Licht,
Nebelschleier hüllen die Welt, unwirklich und dicht,
Zwischen den Winden, die schweigend wehen,
Klingen die Stimmen, die kein Mensch je gesehen.

Flügel aus Schatten, schwerelos und sacht,
Tragen Botschaften durch die kalte Nacht,
Wie Boten des Schicksals, die schweigsam gleiten,
Tragen sie Rätsel durch die Zeit und die Weiten.

Jeder Flug ist ein Gedicht, geschrieben im Raum,
Zeilen aus Wogen, aus Stille und Traum,
Doch wer versteht die Sprache der Stille,
Den Ruf der Drohnen, das geheime Gebilde?

In Augenblicken, die kaum messbar sind,
Fließen die Bilder, weich wie der Wind,
Durch Häuserschluchten, über grüne Felder,
Weben sie Geschichten, verborgen in Wäldern.

Ihr Summen erzählt von fernen Welten,
Von Mysterien, die sich nie entstellen,
Im Schatten verborgen, im Licht nicht zu sehen,
Gleiten die Drohnen, während die Zeiger vergehen.

Doch sind sie Boten, oder sind sie Spione?
Geistlose Wächter oder stille Ikone?
Die Wahrheit bleibt im Nebel verhüllt,
Ein Rätsel, das durch ihre Klänge erfüllt.

Vielleicht sind sie Teil eines größeren Traums,
Einer Vision von Fortschritt, von Räumen und Raum,
Wo Technik und Seele in Einklang sich finden,
Und Gedanken mit Flügeln die Stille überwinden.

So schweben sie weiter, die stumme Armee,
Durch Himmel und Zeit, durch Nebel und Schnee,
Unbeirrt von Fragen, die sich keiner stellt,
Tragen sie Geheimnisse durch die weite Welt.

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