Stil: Ruhig
In meiner Hand ein kleines Licht,
Vibriert vor Sehnsucht, die zu dir spricht.
Ein Smartphone, das die Brücke baut,
Zwischen zwei Herzen, so vertraut.
Es leuchtet auf in dunklen Stunden,
Wenn Einsamkeit mein Herz umrunden.
Durch seine Fenster sehe ich,
Dein Lächeln, das mir neue Hoffnung verspricht.
Die Nachrichten wandern hin und her,
Wie zarte Küsse, warm und schwer.
Worte, die die Liebe tragen,
Lassen Träume durch den Äther jagen.
In Bildern fließt das süße Glück,
Ein kurzer Blick, ein stiller Augenblick.
Die Kamera hält fest, was nicht vergeht,
Dein Gesicht, das stets an meiner Seite steht.
Doch manchmal flüsterst du ganz leise,
Aus einer Ecke, ungeahnte Weise:
„Vergiss nicht, dass ich realer bin,
Nicht nur ein Pixel auf dem Display drin.“
Das Smartphone ist das Tor zur Welt,
Doch die Liebe bleibt, was wirklich zählt.
In den Daten und digitalen Träumen
Wächst die Sehnsucht, ohne je zu säumen.
So halte ich dich nah bei mir,
Mit Herz und Seele, nicht nur auf Papier.
Ein Smartphone kann viel verbinden,
Doch wahre Liebe bleibt schwer zu erfinden.
Wenn ich die Worte nicht mehr finde,
Und mein Herz sich in Sorge winde,
Dann leg ich das Gerät beiseite,
Und folge deiner echten, warmen Seite.
Denn wenn die Technik sich verhüllt,
Und nur das Schweigen die Nacht erfüllt,
Bleibt doch die Liebe stark und rein,
Kein Kabel kann ihre Fesseln sein.
In meiner Hand ein kleines Licht,
Doch wahre Liebe, die bleibt schlicht.
Ein Smartphone ist das Lied der Zeit,
Doch uns’re Herzen singen Ewigkeit.