Stil: Spirituell
In der stillen Welt der digitalen Träume,
Wo Leuchten in der Dunkelheit sich verwebt,
Da lebt ein kleines Wunder, kaum zu fassen,
Ein Gerät, das die Herzen bewegt.
Wie ein Bote aus fernen, lichten Reichen,
Trägt es Nachrichten der Sehnsucht in sich,
Ein Berühren des Bildschirms, ein Flüstern, ein Streichen,
Und Liebe entfaltet ihr zartes Gesicht.
Seine Oberfläche, kalt und glatt wie ein Spiegel,
Widerspiegelt das Sehnen, das in uns brennt.
In Pixel und Daten stecken all unsere Siegel,
Der Roßkastanie gleich, vom Herbstwind geküsst.
Die Wörter fliegen, wie Rosen im Abendsturm,
Von einem zum anderen, getragen vom Wind.
Ein Dein und ein Mein, ein leises, trautes Wurm,
Das die Herzen verbindet, so wie’s Kinder bindt.
Der Bildschirm glüht, ein Stern in der Nacht,
Von der Hand, die ihr Antlitz so sanft erfasst.
Ein Meer voller Farben, Gedanken erwacht,
Die Liebe webt ihre Kunst ohne Hast.
Die Kamera – ein Aug‘, das niemals erschlafft,
Fängt Momente der Zärtlichkeit ein.
Ein Lächeln erblüht, ein Kuss, ein sanfter Schlaf,
Die Rinde der Zeit wird zum Kegel der Sein.
Doch ach, in dieser Welt voller Technik und Takt,
Ist die Liebe verletzlich, so leicht wie ein Hauch.
Doch das Herz, wo die Leidenschaft funkt und es packt,
Bleibt beständig, wie der alte Eichenbaum auch.
So erhebt sich das Smartphone, das Gerät der Liebe,
Zum Zauberer, zum Ritter, der Herzen verbindet.
In seinen Tiefen verborgen, die ewige Triebe,
Dass kein Beben der Welt diese Liebe erblindet.
Lasst uns lieben, wie Sterne am Firmament,
Durch den Glanz eines Bildschirms, der niemals verglüht.
Für immer verbunden, als ob Zeit uns kennt,
In der Mitte des Lebens,