Stil: Tiefgruendig
In den Weiten des digitalen Raum,
Wo Pixel glühen, noch ungesehen,
Ein kleines Gerät, geprägt vom Traum,
Kann Herzen zueinander drehen.
Ein Flüstern kommt durch Glas und Licht,
Nachrichten finden ihren Lauf.
In der Stille, wo die Welt zerbricht,
Blüht zärtlich der Liebeszauber auf.
Ein Hauch von Nähe, obwohl fern,
Ein Bild, ein Wort, ein Seelenklang,
Die Verbindung bleibt unendlich gern,
Ein Tanz der Zeichen, ein Liebesdrang.
Daumen fliegen, Worte tanzen,
In der Nacht, beim Mondenschein.
Ein Lächeln, das sich nie verglänzen,
Im hellen Schein, so warm und rein.
Und doch, verborgen in der Tiefe,
Ein Herz, das schlägt für digital.
Wünsche fliegen ohne Schlüsse—
Ein stummes Glück im Datenstrahl.
Doch wenn die Stille wider hallt,
Und das Display leise ruft,
Wird die Ferne schnell gestalt’,
Ein Liebeslied, das niemand schuft.
Das Smartphone der Liebe, stark verbunden,
Zwei Seelen reisen eingesteckt,
Ein virtueller Raum gefunden,
Wo das Herz die Liebe weckt.
Im kalten Glas, im schwachen Licht,
Erwachen Träume, warm und wahr.
Entdeckten wir, was die Welt verspricht—
Die Liebe bleibt trotz digitaler Gefahr.
So flüstert es durch Nacht und Zeit,
Ein Echo von Bliss und Traurigkeit.
Ein Ort, wo Liebe nie verblasst;
Das Smartphone der Liebe hält uns fest.