Stil: Kraftvoll
In Dunkelheit oft fand ich mich verloren,
Ein Funke nur, so klein und doch erkoren.
Da kam ein Licht, so warm und klar,
Ein Freund, ein Stern, so wunderbar.
Erhellend nun den Pfad, den ich einst ging,
Mit jedem Schritt ein neues Lied erklingt.
Gefährten auf der Lebensreise,
Gemeinsam stark, in sanfter Weise.
Das Licht der Freundschaft, hell und rein,
Füllt Herzen mit dem gold’nen Schein.
Ein Lächeln hier, ein Wort dort schnell,
Erhellt die Seele, macht sie hell.
Im Sturm der Welt, so rau, so kalt,
Bleibt Freundschaft warm, wie ein Gehalt.
Ein Anker, der uns sicher hält,
Ein Kompass durch die wilde Welt.
Durch Täler tief und Höhen weit,
Geht Freundschaft stets zu zweit.
Ein Band, das über Zeiten geht,
Ein Licht, das niemals untergeht.
In jedem Augenblick, so klein,
Da leuchtet unser Freundschaftsschein.
Erinnerungen, fest verwoben,
Von Freundschaft stets nach oben gehoben.
Und wenn der Tag sich neigt zum Schluss,
Bleibt Freundschaft wie ein stiller Kuss.
Ein Licht, das in der Dunkelheit,
Den Weg zum Herzen stets bereitet.
So geh’n wir weiter, Hand in Hand,
Mit Freundschaft, fest wie Fels und Sand.
Ein Licht, das ewig für uns brennt,
Ein Geschenk, das jeder Freund erkennt.