Stil: Minimalistisch
Im Dunkel der Zeiten, so still und allein,
Da leuchtet ein Licht, so warm und so rein.
Es dringt durch die Schatten, erhellt jeden Raum,
Ein Licht der Freundschaft, ein strahlender Traum.
Wenn Wege sich trennen, der Wind rau und kalt,
Dann hält uns die Wärme, die keiner bezahlt.
Ein Funke im Herzen, der ewiglich flieht,
Ein Band, das uns hält, wenn die Hoffnung versiegt.
Wie Sterne am Himmel, die still ihre Bahn,
So ziehen wir weiter, Hand in Hand, Jahr um Jahr.
Ein Leuchten, das wandert, in traurigen Tagen,
Ein Licht, das uns führt, durch Zweifel und Fragen.
In Augen, die lachen, in Worten so klar,
Da finden wir Flügel, da wird alles wahr.
Gemeinsam im Glanze, im flüsternden Licht,
Erkennen wir Schönheit, die Freundschaft verspricht.
Durch Stürme und Regen, durch Nacht und durch Neid,
Ein schützendes Feuer in der Dunkelheit.
Es wächst und gedeiht, ein kostbarer Schein,
Im Kuss des Vertrauens, im Herzen so rein.
Das Licht der Freundschaft, es kennt kein Verblassen,
Es fängt uns behutsam, wenn wir fallen und hassen.
Es zeichnet uns Wege, die wir niemals sahen,
Ein Kreis, der uns hütet, seit Anbeginn der Jahren.
So tanzen wir weiter, im Licht dieser Zeit,
Im Glanz der Verbindung, die niemals entzweit.
Ein strahlendes Band, das uns innig verbindet,
Ein Licht der Freundschaft, das alles überwindet.