Stil: Romantisch
In einer Welt, so finster und kalt,
Wo Schatten tanzen durch die Nacht,
Da leuchtet ein Licht, das niemals verblasst,
Ein Band, das zwei Herzen vereint, so sacht.
Es ist das Licht der Freundschaft, klar und rein,
Ein Feuer, das unermüdlich brennt,
Es flüstert Geschichten von Freude und Leid,
Die Hände, die einander erkennen.
Durch stürmische Tage und regennasse Nächte,
Wenn Dunkelheit das Land umhüllt,
Scheint es wie ein Stern, so hell und heiter,
Der jeden verlorenen Pfad enthüllt.
Die Flamme der Treue, ein Kompass für Seelen,
Die sich in der Einsamkeit verlieren,
Es schenkt ihnen Hoffnung, den Mut zu wählen,
Ein Weg, der hin zu neuen Horizonten führen.
Im Klang der gemeinsamen Lacher, so leicht,
Im Funkeln von Augen, die einander verstehen,
Findet man Wärme, die Herzen entfacht,
Ein Heim in der Fremde, ein Ort zum Bestehen.
In diesem Licht, so zärtlich und wahr,
Erblühen die Blumen der Dankbarkeit,
Für jeden geteilten Traum, jeden Schritt,
Den man zusammen wagt, trotz Dunkelheit.
Und wenn das Leben seine Rätsel spinnt,
Im Tosen der Zeit, so ungewiss,
Bleibt das Licht der Freundschaft, so rein und klar,
Ein Leuchtfeuer der Hoffnung, immerdar.
Durch Wandel und Wachstum, in Freude und Schmerz,
Bleibt es das Licht, das uns tief bindet,
Ein strahlendes Band, gewebt aus Herz,
Ein Zeichen, das uns immer wieder findet.
So ewig scheint es, in zeitloser Pracht,
Ein Leuchten, das Schatten vertreibt,
Das Licht der Freundschaft, sanft und stark,
Ein Funke, der uns in Liebe schreibt.