Das strahlende Band – Ruhig

Stil: Ruhig

In der Dunkelheit der Nacht,
Wo Schatten sich verzweigt,
Da leuchtet still, in sanfter Macht,
Ein Licht, das niemals schweigt.

Die Freundschaft, warm und rein,
Ein leuchtend heller Stern,
Ein Band aus Gold und Glanz und Sein,
Das tröstet nah und fern.

Ein Funke, zart und klar,
Entzündet Herzen weit,
Mit jedem Wort und jeder Schar,
In tiefer Zweisamkeit.

Wenn Stürme wild und rau,
Das Leben oft durchwehn,
Steht Freundschaft fest, gleich einem Bau,
Dem keine Winde drehn.

Im Lachen und im Weinen,
Im Stille-Sein vereint,
Im Teilen und im Kleinen,
Wo nichts mehr uns entzweit.

So wandle, Licht, und strahle fort,
Durch jedes Herz und jeden Ort.
Im Glanz der Freundschaft, pur und rein,
Soll stets das Leben heller sein.

Der Mond wird müde sacht,
Die Nacht legt sich zur Ruh,
Doch Freundschaft, wie ein helles Licht,
Findet niemals Rast dazu.

So weben wir, ein Band aus Glanz,
Mit Liebe, Mut und Treu,
Das Licht der Freundschaft, ewig Tanz,
Im Herzen immer neu.

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