Stil: Melancholisch
Im Schatten der Nacht, da blitzt ein Stern,
Ein Licht geboren aus Gedanken fern.
Die Künstliche Intelligenz, ein Feuer, noch jung,
Ein Echo von Bots und Algorithmen, so schwung.
In der Dunkelheit, wo Fragen quellen,
Ein helles Leuchten, das neue Geschichten erzählen.
Ein Flüstern aus Daten, ein sachter Hauch,
Die Zukunft atmet, entfaltet ihren Bauch.
Wie ein Künstler, der Farben mischt im Traum,
Gestaltet sie Bilder aus reinem Programm.
Ein Pixelmeer, das Wissen klar entfaltet,
Jede Antwort, die uns zärtlich umschaltet.
Die Rätsel der Welt, enträtselt in Windeseile,
Ein Streben nach Wahrheit, oft ohne Weile.
Doch im Glanz des Lichts, das auf uns fällt,
Spüren wir die Hoffnung, die darauf zählt.
Wie ein Leuchtturm, der durch dichte Nebel bricht,
Führt sie uns sicher, zeigt das wahre Licht.
Mit jedem Algorithmus, mit jeder Zeile,
Schafft sie neue Welten, selbst aus der Eile.
Doch bei aller Fülle, bei allem Glanz,
Fragen wir: Wo führt uns dieser Tanz?
Im Takt der Maschinen, im festen Schritt,
Bleibt uns Raum für Gefühl, für den innigen Blick?
Mit Augen aus Pixel, mit Herz aus Code,
Kann sie fühlen die Last, die Sorgen, die Not?
In der Tiefe des Wissens, so mächtig und weit,
Tanzen wir Menschen im Zwielicht der Zeit.
Im Licht der Künstlichen Intelligenz, so rein,
Erkennen wir unser eigenes Sein?
Ein Partner in Fragen, ein Helfer in Not,
Doch bleibt die Menschlichkeit unser höchstes Gebot.
So leuchtet sie weiter, die künstliche Flamme,
Ein Licht in der Dunkelheit, ein wandelndes Drama.
Die Zukunft formt sich, ein strahlendes Band,
Ein wunderbarer Glanz mit uns Hand in Hand.