Stil: Romantisch
In der Dunkelheit der Nacht, verborgen tief,
Leuchtet ein Licht, das niemand sieht.
Es flüstert leise, wie der Wind im Gras,
Und trägt ein Geheimnis, das nie verblasst.
Der Mut, ein stiller Freund des Herzens,
Schlägt wie eine Trommel, ganz ohrenfern.
Er wächst im Schatten, unter Tränen und Schmerz,
Stark wie die Wurzeln eines uralten Sterns.
Ein Flüstern in der Seele, sanft und sacht,
Wenn Zweifel sich türmen, dann gibt er die Macht.
Erzählt von Hoffnung, von Glanz und Ruh,
Ein inneres Feuer, das nie zur Ruh‘.
Wie ein Baum im Sturm, unbeirrbar und stolz,
Steht der Mut fest, trotz des tobenden Schoß.
Er trinkt vom Regen, der niederfällt,
Und findet Kraft, wenn die Welt zerfällt.
In Augenblicken des Leids und der Not,
Wo das Herz zittert und die Angst groß droht,
Erhebt sich der Mut, wie ein leuchtender Stern,
Schafft Raum zum Träumen, auch in weiter Fern.
Ein Geheimnis, gewoben aus Hoffnung und Licht,
Ein Band, das niemand so einfach bricht.
Er ruft uns leise, auf leisen Pfad,
Erinnernd an Stärke, die niemand verrät.
Das Geheimnis des Mutes, ein wunderbares Lied,
Das durch das Dunkel der Schatten zieht.
Es lehrt uns Vertrauen, in das, was wir sind,
Und schenkt uns Flügel im nächtlichen Wind.
So bleibst du verborgen, o Mut, tief im Sein,
Ein stiller Begleiter auf steinigen Wegen.
Du zeigst uns die Sterne, den Höhenflug,
Und lässt uns träumen von der Freiheit im Trug.