Der Anker in stürmischer See: Hoffnung in der Familie – Spirituell

Stil: Spirituell

Im Schatten der Dämmerung, wenn die Zeit stillsteht,
Erblüht leise ein Licht, das den Morgen begrüßt.
Ein sanftes Flüstern, das die Dunkelheit durchbricht,
Ein Hoffnungsschimmer, der die Seelen versüßt.

Die Familie, ein Nest aus zarten Fäden gewebt,
Ein Ort, wo jedes Herz seinen Hafen findet.
Wie die Wurzeln im Boden tief verankert und fest,
Ein Band aus Liebe, das nie wirklich endet.

Die Mutter, eine Sonne im frostigen Winter,
Mit einem Lächeln, das selbst Wolken vertreibt,
Ihr Herz, ein Raum voller wärmender Lichter,
Ein Fluss der Geduld, der niemals verebbt.

Der Vater, ein Fels in stürmischer Brandung,
Mit Händen, die sanft, doch stark und sicher sind,
Sein Rat, ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit,
Ein Schild aus Mut, der die Sorgen lindert.

Die Kinder, die Knospen, die das Morgenland malen,
Mit Augen, die hoffen, die lieben und träumen,
Die Zukunft in ihren Händen wie kostbare Schalen,
Ein Lied der Unschuld, das die Welt versäumt.

Zweige sich recken, in den Himmel zu greifen,
Das Band der Familie hält fest und vertraut,
Ein Netz im Geäst, wo die Träume sich schleifen,
Ein Sturm mag toben, doch es bleibt unversehrt gebaut.

Wenn die Tage sich neigen und Schatten sich mehren,
Ist die Hoffnung der Funke, der den Funken entfacht,
Ein Licht, das die Trauer zu Freude verkehren,
Ein Lächeln, das die Dunkelheit sanft in sich lacht.

Denn Hoffnung zieht Kreise um das Herz der Familie,
Ein Kanu, das durch stürmische Wasser gleitet,
Ein Hafen, der sicher ist in jeder Idylle,
Ein Ort, der uns alle durch die Zeit begleitet.

In jedem Geflüster, in jedem Getuschel, leise,
In der Schwere der Nächte, im Glanz des Lichts,
Ein zarter Duft, eine unsichtbare Reise,
Ein Lied von Hoffnung – das in der Familie spricht.

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