Der Einzug des Königs: Ein Gedicht zum Palmsonntag – Düster

Stil: Düster

Die Sonne strahlt durch Wolken klar und rein,
Ein Morgen, frisch und voller Segen,
Die Menschen sammeln sich am Wegesrain,
An diesem Tag, so voller Leben.

Ein König naht, auf einem Esel schlicht,
Doch seine Majestät, sie strahlt.
Mit Palmzweigen begrüßt sein Angesicht,
Die Menge jubelt, Ehrfurcht malt.

„Hosanna!“ rufen Jung und Alt im Chor,
Der Klang erfüllt die weiten Straßen,
Sie spüren Liebe, spüren Gottes Ohr,
In ihrem Herzen, Freude-Funken blasen.

Er fährt hinein, der König, voller Frieden,
Die Bürde trägt er für die Welt,
Die Hoffnung, die in ihm geblieben,
Ein Licht, das niemals je zerfällt.

Palmsonntag, Zeichen der Verheißung,
Der Weg, der führt zum höchsten Ziel,
Ein Kreuz wird stehen, doch die Weisung
Noch heute gibt uns neuen Stil.

Verändert sind die Herzen, wenn sie sehen,
Die Demut, die der König trägt,
Ein Opfer, voller Liebe, kann bestehen,
Ein Weg, der Mensch und Gott bewegt.

So feiern wir ihn, diesen Tag der Macht,
Mit einem Zeichen großer Gnade,
Ein König, der uns Frieden bringt bei Nacht,
In Palmzweigen fängt an die wahre Parade.

Die Zweige grünen, Hoffnung sprießt empor,
Ein Fest von Liebe, unermüdlich,
Wir singen Lob aus tiefstem Herzen hervor,
Der König kommt, er kam friedlich.

★★★★★