Stil: Emotional
In der Stille der Nacht, wo die Winde sich neigen,
Flüstert der Geist der verlorenen Reichtum leise,
Wie ein Traum, der in Dunkelheit ertrinken mag,
Ein Schatten der Vergangenheit, blass und weise.
Einst schimmerte Gold in den tiefsten Händen,
Glanz und Glorie, wie die Sonne am Morgen,
Doch jetzt, in der Ferne, das Strahlen endet,
Und was bleibt, ist nur das Echo der Sorgen.
Ein Königreich aus Seide und funkelnden Steinen,
Ein Paradies, das die Sinne verführt,
Doch all dies vergeht, wie flüchtige Träume,
Zurück bleibt die Leere, die niemand berührt.
Die Wälder erzählten von Reichtümern, verloren,
Ein Flüstern, das die Schatten der Bäume streift,
Die Erde, einst reich, nun kahl und erkoren
Zum stillen Hüter der Geschichten, die niemand begreift.
Der Mensch gräbt, sucht in der Erde, verzweifelt,
Doch was verloren, bleibt vergraben und stumm,
Und in seiner Gier, das Schicksal verfehlend,
Erkennt er die Wahrheit, die ihn macht so krumm.
Aber Hoffnung blüht im Herzen derer,
Die wissen, dass Reichtum nicht Gold und nicht Stein,
Sondern der Glanz in den Augen, der Fehler,
Die Liebe, die Bindung, die macht ihn allein.
So wandert der Geist des verlorenen Goldes,
Durch den Nebel der Zeit, leise und blind,
Ein Mahnmal der Träume, der Wünsche, der Sorgen,
Und doch, in der Stille, findet die Seele ihr Wind.