Der Garten der künftigen Fülle – Minimalistisch

Stil: Minimalistisch

In einem Tal, das unermesslich schien,
Ein Ort der stillen Träume, klar und rein,
Lag ein Garten, von Zeit vergessen,
Wo Samen der Zukunft auf Hoffnung gemessen.

Dort sprießen Wünsche aus dem goldenen Grund,
Ein Boden, fruchtbar und weit wie ein Meer,
Wo jeder Gedanke, groß und kühn,
Wurzeln schlägt im künftigen Flair.

Die Sonne, ein Meister der zärtlichen Glut,
Erweckt mit sanftem Strahl die Erde,
Lässt sprießen aus der Dunkelheit,
Der Reichtum, der in Stille erst werde.

Blumen des Wissens, sie blühen dort,
Mit Farben, die Geschichten erzählen,
Von Visionen, die aus Saaten geboren,
Und in der Zukunft ihre Freiheit wählen.

Schmetterlinge, flimmernd in luftiger Bahn,
Tanzen durch Äste aus Hoffnung gewebt,
Ihre Flügel wie Seiten eines Buches,
Das von Liebe und Mut ein Lied erhebt.

Ein Silberfluss murmelt durch stille Orte,
Spielt Melodien auf Kieselsteinen,
Er erzählt von Tagen fern und nah,
Die mit Träumen, nicht nur mit Zeit, erscheinen.

Vögel, die Lieder der Zukunft singen,
Zwitschern von einem Reichtum ohne Plackerei,
Ihr Gesang, ein Versprechen, ein zarter Schwur,
Das Herz zu füllen und nie zu vergehen.

Und in der Mitte, eine Eiche groß,
Ihre Äste wie Arme, die tragen und wissen,
Sie flüstert von Zeiten, die kommen werden,
Von Gold in der Quelle der stillen Gewissen.

Die Wolken weben ein sanftes Gewand,
Welches das Firmament in Ruhe umarmt,
Sie bringen Regen, der künftiges Leben nährt,
Eine Symphonie, die nie endet, gebannt.

Oh, Garten der Fülle, du Zukunftsheim,
Ein Reichtum, geboren aus Hoffnung und Zeit,
In deinem Schoß liegt der Welt Sinn verborgen,
Eine Rhapsodie in der Ewigkeit.

Denn wahrer Reichtum ist nicht nur Gold,
Nicht Edelstein noch prunkvolles Kleid,
Es ist die Frucht der Ideen und der Liebe,
Die die Zukunft erhellt in ihrer Herrlichkeit.

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