Der Glanz der Freiheit – Melancholisch

Stil: Melancholisch

In der Dämmerung der Stille, ein Funken entfacht,
Ein Licht, das durch die Schatten der Nacht langsam erwacht.
Es leuchtet, strahlt, verliert sich nicht,
Das ewige Flackern: das Licht der Freiheit.

Durch Nebelschleier längst vergangener Zeit,
Bricht es hindurch voller Klarheit und mit seidigem Kleid.
Es malt die Horizonte mit goldenen Strahlen,
Ein Versprechen auf Hoffnung, in allen Wahlen.

Wie ein Vogel, der sich in die Lüfte erhebt,
Ein Tanz der Flügel, ein Streben, das lebt.
Der Wind umarmt ihn mit unsichtbarer Hand,
Führt ihn ins Unbekannte, in das gelobte Land.

Die Ketten der Vergangenheit löst es mit Macht,
Zerbricht die Fesseln der erdrückenden Nacht.
Ein Stern, der den Himmel mit Glanz überzieht,
Die Sehnsucht im Herzen, die niemals versiegt.

In deinen Augen spiegelt sich dieses Licht,
Ein zärtlicher Funken, der verspricht, was nie bricht.
Es flüstert Geschichten von Mut und von Schmerz,
Ein Sturm der Veränderung, ein pulsierendes Herz.

Durch Flüsse und Berge, durch Wälder und Flur,
Durch Stürme und Regen, durch Sonnenschein pur.
Das Licht der Freiheit kennt keinen Zaun,
Es wandert, es webt sich durch Raum und durch Traum.

Es ist der Tau am Morgen, der das Gras sanft küsst,
Ein leuchtender Morgen, der vergangene Nacht vergisst.
Der Aufbruch der Seelen, die Suche nach Ziel,
Ein ewiger Begleiter, der nie fehlt, nie fiel.

Das Licht der Freiheit flüstert, singt, spricht,
Sein Ton ist ein Lied, das die Dunkelheit bricht.
Ein Leuchten, das den Weg in die Zukunft malt,
Ein Gemälde der Liebe, die uns allen gefällt.

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