Stil: Leicht
In der Dunkelheit der Nacht, ein Stern entfacht,
Ein Flimmern in der Ferne, ein leuchtender Pracht.
Ein Traum von Morgen, in Gold getaucht,
Hoffnung, die durch die Dunkelheit der Seele sacht.
Reichtum strahlt, als ob er alles kann,
Doch was ist Gold ohne träumenden Bann?
Der Schatz, der erglänzt in des Lebens Hand,
Ist mehr als nur Glanz, ein Hoffnungsband.
In den Gärten des Lebens, wo Früchte reifen,
Blüht die Hoffnung, lässt Herzen greifen.
Ein Flüstern im Wind, von Tagen, die kommen,
Von Wegen, die führen, von Träumen genommen.
Der Weg zum Ziel mag steinig sein,
Doch Hoffnung strahlt wie Sonnenschein.
Sie weckt den Mut, durch Schatten zu gehen,
Wo Reichtum blüht, die Hoffnung wird bestehen.
In der Stille des Morgens, ein Lied erklingt,
Von Träumen und Hoffen, ein Herz, das singt.
Der Reichtum birgt seine eigene Macht,
Doch die wahre Kraft liegt in der Hoffnung entfacht.
Ohne das Streben nach mehr, als bloß Besitz,
Ist Reichtum ein Fluss ohne Ziel, ein trauriger Riss.
Doch mit Hoffnung als Begleiter, stark und wahr,
Wird aus Gold ein Stern, so hell und klar.
So möge die Hoffnung im Reichtum blühen,
Und das Leben in Schönheit und Freude verglühen.
Denn in der Tiefe der Nacht, im hellen Licht,
Ist die Hoffnung im Herzen der größte Gedicht.