Stil: Tiefgruendig
In der Dämmerung des Morgenröte, wo Träume sich entfalten,
Webt die Zukunft ihre Fäden, von Sehnsucht reich gestaltet.
Nicht Gold und Silber schmücken ihr Gewand,
Sondern das Licht, das in den Herzen fand.
Wo Sternenstaub die Wege ebnet,
Und Hoffnung in den Augen lebt,
Da wächst der Reichtum, tief verwurzelt,
In Seelen, die den Zeiten trotzen.
Ein Baum des Wissens, dessen Zweige
Sich über endlose Horizonte neigen,
Mit Früchten voller Weisheit schwer beladen,
Die Zukunft nährt mit goldenem Faden.
Gemälde aus Erinnerungen und Visionen,
Geschnitzt aus der Essenz verlorener Nationen,
Vermeiden den glanzlosen Schein
Der Vergangenheit, von Schmerz und Pein.
Die Liebe, ein Edelstein, der glänzt,
Im Herzen der Zeit leise brennt,
Erleuchtet Pfade durch dunkle Stunden,
Ein Reichtum, der nie zu Grunde.
Freiheit, ein Vogel mit ausgebreiteten Schwingen,
Schwebt auf den Winden des Wandels, um zu bringen
Ein Lied von Hoffnung und von Frieden,
Im Chor der Menschheit, unumstritten.
Gemeinschaft, ein Garten voller Hände,
Gewebt von einem Band ohne Ende,
Wo jeder Stein, jede Blume zählt,
Und Harmonie die Welt erzählt.
Die Zukunft strahlt in bunten Farben,
Ein Mosaik voller Träume, die nicht starben,
Ein Reichtum, der in der Seele wohnt,
Und jedes Herz mit seiner Pracht belohnt.
Im Sternenlicht der Ewigkeit,
Wo die Zeit ihre Schritte gleitet,
Liegt der wahre Schatz verborgen,
Im Glück der kommenden Tage ohne Sorgen.
Der Glanz der Zukunft, ein zärtliches Band,
Verknüpft die Hoffnung, Hand in Hand,
Und in der Melodie der Zeit erklingt
Der Reichtum, den die Zukunft bringt.