Der Glanz der ungelebten Tage – Düster

Stil: Düster

In der Ferne leuchtet ein diamanterner Traum,
Ein Flüstern im Wind, das kaum fassbare Schaum,
Reichtum der Zukunft, ein Bild aus Licht,
Ein Versprechen, das durch Zeiten bricht.

Silberne Sterne in Himmel gemalt,
Ihre Geschichten vom Morgen, im Herzen gefahlt,
Ein Tanz der Hoffnung, ein Lied voll Glanz,
Wo Sehnsucht und Wirklichkeit finden den Tanz.

Goldene Felder, unberührt und rein,
Wo Ideen blühen, wie Blumen im Schein,
Die Pfade des Möglichen, weit und klar,
Ein Reichtum, der wartet, verborgen und wahr.

Der Morgenrot küsst die Nächte kühn,
Schmiedet Träume zu Feuer, das niemals verglühn,
Ein Reichtum, geboren aus Mut und Zeit,
Ein Herzschlag, der fortwährend Neues verleiht.

Die Zukunft, ein Buch mit ungeschriebener Pracht,
Wo Seiten aus Mondlicht und Sonnenglanz gemacht,
Ein Kapitel, das Hoffnung in Worte gießt,
Ein Versprechen, das über die Zeiten fließt.

Die Wellen des Lebens, sie tragen uns weit,
Durch Stürme und Frieden, durch Raum und Zeit,
Ein Reichtum, der wächst wie ein uralter Baum,
Mit Wurzeln in Träumen und Ästen im Raum.

Sei mutig, oh Seele, zu greifen nach Sternen,
Wo Wünsche und Hoffnungen zusammen sich wärmen,
Der Reichtum der Zukunft, er wartet auf dich,
Mit Schätzen aus Liebe, unendlich und schlicht.

Ein Gedicht aus den Farben der ungelebten Jahr,
Gesungen von Herzen, so nah und so klar,
Der Glanz der ungelebten Tage wird wahr,
Im Reichtum der Zukunft, für immer da.

★★★★★