Stil: Bildhaft
In stählernen Adern pulsiert das Leben,
Die Motoren singen ihr Lied der Zeit,
Ein Takt aus Schrauben, Zahnrädern und Streben,
Der Mensch, der träumend die Räder antreibt.
Durch Rauchwolken weben sich eisige Hände,
Schöpfung aus Stahl entfesselt im Sturm,
Macht aus Metall, das sich nie mehr verendet,
Und über der Skyline schwebt der Turm.
Das Wandelwerk, in stiller Majestät,
Schreit lautlos in die nächtliche Ruh,
Ein Flüstern der Technik, das niemand versteht,
Doch hörbar im Rauschen der steten Tabu.
Hoffnung und Angst im mechanischen Gang,
Der Mensch an den Hebeln, die Welt in der Hand,
Ein zärtliches Flüstern, ein brüllender Klang,
Die Maschinen der Welt, ein verlockendes Band.
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