Der Kampf der Herzen – Ruhig

Stil: Ruhig

Im Schatten einer stillen Nacht,
Wo Mondlicht sanft die Welt bewacht,
Erschallt der Ruf von Fern und Nah,
Der Krieg der Liebe zieht uns an.

Die Herzen, wild und ungezähmt,
In Sehnsucht tief, von Sturm durchweht,
Verweben sich in glühendem Streit,
Wo Hoffnung wächst und Angst gedeiht.

Ein Pfeil aus Lust, geschickt und klar,
Trifft zart das Herz, das offen war.
Ein Schwert aus Worten, scharf und kalt,
Zerschneidet Träume, jung und alt.

Doch dort im Feld, wo Blumen blüh’n,
Erblüht die Liebe, kühn und kühn.
Ein Schild aus Vertrauen, fest und stark,
Schützt vor Verrat, vor Furcht und Arg.

Die Schlacht der Blicke, heiß entfacht,
Wo Augen sprechen in der Nacht.
Ein Feuerwerk aus Farbenpracht,
Und Zärtlichkeit erwacht, erwacht.

In Tränen, die aus Freude sind,
Verliebt sich das unschuld’ge Kind.
Vergessen sind die Narben, Leid,
Denn Liebe heilt mit sanfter Zeit.

So tanzen wir im Sturm der Liebe,
Im Wirbel der Gefühle, Triebe.
Der Krieg der Herzen, stark und wild,
Doch am Ende bleibt: das Herz als Schild.

Im Kampf der Liebe, voll und rein,
Verliert niemand, es siegt allein,
Die Kraft, die uns zusammenführt,
Die Liebe, die den Krieg verziert.

Ein Friedenstraum in stürmischer Nacht,
Wo Mond und Sterne halten Wacht.
Der Krieg der Liebe, rast und lebt,
Doch Liebe siegt, wenn Hoffnung hebt.

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