Stil: Kraftvoll
In der Dämmerung des Herzens, lausche still,
Ein Ruf erhebt sich, sanft und kühl.
Er flüstert durch die Nebelschleier,
Ein zartes Wort, das keiner hört.
Die Trauer singt in der Seele heimlich,
Wie das Flüstern eines fernen Flusses.
Sie ruft nach dem, was einst gewesen,
Nach dem, was nun vergangen ist.
Ein leises Seufzen, das die Nacht durchdringt,
Wie ein verlorenes Echo der Zeit,
Das Herz schlägt schwer, doch widersteht,
Der Erinnerung, die niemals schweigt.
Im Schatten der vergessenen Tage,
Schwebt sie wie ein zarter Hauch,
Die Trauer malt ihr stilles Bild,
Mit Farben der Erinnerung und Rauch.
Der Himmel weint mit leisen Tropfen,
Die Erde trägt das stille Leid,
Ein Flüstern, das den Wind durchwebt,
Ein zarter Tanz der Ewigkeit.
In der Einsamkeit der Träume,
Ruht der Ruf, der niemals endet,
Ein leises Lied der Trauer klingt,
Im Herzen tief, das sich wendet.
Doch aus der Dunkelheit der Trauer,
Erhebt sich Hoffnung, sacht und zart.
Ein Lichtstrahl bricht durch die Stille,
Wie Morgenlicht in kalter Nacht.
Denn Trauer ruft nicht nur Vergessen,
Sie ruft auch nach dem neuen Tag.
Ein leiser Trost, der Tränen trocknet,
Ein Hoffnungsschimmer, der erwacht.
So lausche auf den Ruf der Trauer,
Versteh das Lied, das in dir klingt.
Es spricht von Verlust und Neubeginn,
Ein leises Echo, das Leben bringt.