Stil: Verspielt
Im ew’gen Strom, der Zeiten Fluss,
Wo gestern sich mit morgen misst,
Da wohnt ein Herz, das springen muss,
Ein Herz, das nie den Takt vergisst.
Die Stunden fliegen, kaum geseh’n,
Ein Schleier aus vergang’nem Glanz.
Der Mut der Zeit, er bleibt bestehen,
Ein unvergänglicher, heller Kranz.
Im Schatten der sich dreh’nden Welt,
Die Zukunft leise, zagend ruft,
Da ist ein Mut, der nicht zerfällt,
Ein Mut, der stets das Neue sucht.
Der Zeiten Wandel fordert Kraft,
Veränderung im leisen Spiel.
Doch wer den Mut der Stunde schafft,
Der trägt im Herzen warmes Ziel.
Ein Lächeln trotz des Sturmes Macht,
Ein Hoffen auf das Morgenlicht.
Der Mut der Zeit, er wacht bei Nacht,
Und gibt dem Dunkel Zuversicht.
So zieh’n wir durch des Lebens Lauf,
Vom Gestern in die Zukunft weit.
Im Herzen brennt der Mut stets auf,
Ein Leuchtfeuer durch Raum und Zeit.
Lasst uns dem Fluss der Zeiten trau’n,
Mit off’nem Geist und starkem Sinn.
Denn wer den Mut der Stunde bau’n,
Find’t seine Stärke tief darin.