Stil: Dramatisch
Im Morgenlicht, das sanft den Horizont entzweit,
Gebiert sich eine Zukunft, ungeschrieben und weit.
Ein Ozean aus Möglichkeiten, unberührt und rein,
Wo Träume wie Sterne am Firmament sein.
Goldene Felder der Hoffnung erstrecken sich,
Hinein in die Länder des unendlichen Ich.
Wo jeder Gedanke, schön und kühn,
Wie ein leuchtendes Feuerwerk am Himmel blühn.
Die Zeit flüstert leise, ein weiser Wind,
Von Geschichten, die erst in der Zukunft sind.
Wo Reichtum nicht in Münzen oder Macht,
Doch in Herzen, die zu neuen Höhen entfacht.
Bildhafte Visionen in der Seele erwachen,
Eine Symphonie aus tausend Lachen;
Dort, wo Menschlichkeit und Mut sich vereinen,
Und die Ketten der Vergangenheit sanft zerbröckeln und weinen.
Die Zukunft, ein Garten aus vielfältigem Sein,
Mit Blumen aus Wissen und Empathie so fein.
Dort wachsen die Träume wie Bäume empor,
Und jede Wurzel sucht nach dem Licht empor.
Ein Teppich aus Ideen, gewoben aus Licht,
Kreiert eine Welt, die zu uns spricht.
Von Harmonie und Frieden, von Einheit und Kraft,
Wo Liebe das Fundament des Reichtums erschafft.
Die Sterne flüstern von Wundern und Genie,
Von einer Menschheit voll Fantasie.
Die Brücken baut über Welten hinweg,
Und die Mauern der Furcht und Zwietracht schlägt.
Die Zukunft, ein Gemälde, lebendig und klar,
Wo Jeder des Anderen Hüter war.
Ein Reichtum, der wächst und niemals vergeht,
In einer Welt, die auf Menschlichkeit steht.
Lasst uns in diese Zukunft schreiten, vereint,
Wo Liebe und Hoffnung ewig keimt.
In diesem Reich des Lichts und der Glut,
Wo der wahre Reichtum im Herzen ruht.