Stil: Leicht
Im Dunkel lodert still ein Licht,
Ein Funke, der die Nacht durchbricht,
Im Herzen pocht ein leiser Schrei,
Die Fesseln sprengend, endlich frei.
Die stummen Schatten weichen bald,
Wenn Mut die zarte Stimme hält,
Ein Sturm der Hoffnung, wild entfacht,
Gewaltig wächst aus tiefer Nacht.
Die Seele, kraftvoll, ungezähmt,
Von Furcht und Zweifel unbenebt,
Sie schreitet kühn durch Nebelgrau,
Entfaltet Flügel, leicht wie Tau.
Ein Lied erklingt aus Tiefenquell,
Ein Echo längst vergess’ner Welten,
Die Seele singt, von Mut beseelt,
Und jede Not wird HOLD erhellt.
So webt der Geist aus Sternenstaub
Ein neues Tuch aus Traum und Glaub’,
Wo einst die Schatten tobten schwer,
Da leuchtet hell das Seelenmeer.
★★★★★