Stil: Melancholisch
Im Herzen der Nacht, wo Schatten sich weben,
Ein Flüstern erwacht, das zum Sturm uns treibt.
Die Wogen, sie toben, das Meeresleben,
Und der Himmel zeigt, was die Freiheit schreibt.
Entfesselt die Kräfte, die in uns ruhen,
Lass aufsteigen die Wut, den ungezähmten Drang!
Wie Feuer, das lodert in finsteren Ruinen,
Erhebt sich die Sehnsucht, wild und ohne Zwang.
Im Wind, in den Wolken die Stimmen erheben,
Ein Dröhnen, ein Brausen, das Herz erfüllt.
Die Erde bebt unter dem leidenschaftlichen Streben,
Ein Sturm, der das Schweigen der Nacht enthüllt.
O Sturm, du Ruf der unbändigen Gezeiten,
Entfessle die Ketten der ängstlichen Macht.
In deinem Singen liegt das Verlangen, zu streiten
Für die Freiheit, die glänzt wie ein Stern in der Nacht.