Stil: Romantisch
Wenn der Himmel zu schweigen beginnt,
Und Wolken ziehen, grau und blind,
Erwacht in Herzen ein starker Drang,
Ein Ruf nach Sturm, so tief und bang.
Der Wind erhebt sich, wild und klar,
Sein Lied trägt weit von Jahr zu Jahr.
Er singt von Kräften, die uns lenken,
Von Freiheit, die uns tief im Innern schenken.
Die Bäume beben, ihre Blätter fliegen,
Der Sturm bricht an, die Ängste liegen.
Doch in der Tiefe, dort ist Mut,
Im Sturm finden wir unser Blut.
Die Wellen tanzen in wilder Pracht,
Als ob der Ozean neu erwacht.
Der Ruf nach Sturm, er gibt uns Raum,
Zu träumen, zu fliegen, wie in einem Traum.
Und wenn der Blitz den Himmel teilt,
Hoffen wir, die Zeit verweilt.
In der Dunkelheit, der Donner spricht,
Das Herz, das kämpft, es bricht nicht.
Der Sturm ruft uns, er weckt das Feuer,
In seiner Macht liegt unser Abenteuer.
Wir folgen ihm, durch Nacht und Regen,
Der Ruf nach Sturm ist unser Segen.
So tanzen wir in diesem Beben,
In dem Chaos, das wir erleben.
Der Ruf nach Sturm wird unser Lied,
Ein Lied, das von der Freiheit zieht.
Und wenn der Morgen still erwacht,
Und der Sturm verweht in der Nacht,
Bleibt uns das Echo tief im Geist,
Der Sturm, der uns zur Freiheit heißt.