Stil: Philosophisch
In stillen Wäldern, tief und weit,
wo Bäume flüstern, ungestört,
liegt ein Reichtum, voller Pracht,
den das Herz so oft verehrt.
Der Himmel malt in Farben klar,
wenn Morgenlicht den Tag berührt,
und sanft die Winde ziehen fort,
ein Lied, das niemals je verstummt.
Die Meere rauschen in der Nacht,
erzählen leise von der Zeit,
von Fischen, die in Tiefen schwimmen,
und Wellen, die den Strand befreit.
Die Erde schenkt uns jeden Tag
die Früchte ihrer bunten Pracht,
in Ähren wächst das goldne Korn,
das Mühlen für das Brot erwacht.
Der Berge Gipfel, schneeumtost,
sie ragen kühn gen Himmelszelt,
ein Anblick voller Majestät,
der Ehrfurcht in die Herzen stellt.
Die Menschen überall vereint,
auf jedem Kontinent und Land,
teilen Träume, Hoffnungen,
vereint durch unsichtbares Band.
Doch wahre Schätze, die verbergen
sich oft in Dingen, klein und still,
in Liebe, Freundschaft und dem Frieden,
die größer sind als Gold und Glanz.
So wandeln wir auf dieser Erde,
und sammeln jeden Augenblick,
denn der Reichtum liegt verborgen
im Leben selbst, in Glück und Blick.
Mit offenen Herzen sehen wir,
die Schönheit, die uns stets umgibt,
und finden im Reichtum der Welt
den Sinn, der unser Dasein liebt.