Der Stern der Liebe – Tiefgruendig

Stil: Tiefgruendig

**Erste Strophe:**
In der stillen Nacht, voll Glanz und Hoffen,
Schwebt ein Stern überm Himmelszelt.
Die Engel singen, Türen stehen offen,
Ein Kind wird geboren, das die Welt erhellt.

**Zweite Strophe:**
Die Glocken klingen, sanft und heiter,
In der Ferne hallt ihr frohes Lied.
Kindlein kommt in einer Krippe weiter,
Wo Frieden blüht wie zartes Blumenlied.

**Dritte Strophe:**
Mit großen Augen die Kinder lauschen,
Wundern sich über das schöne Bild.
Der Wind trägt Märchen, flüsternd in Rauschen,
Von Liebe, die niemals verklingt und nie versiegt.

**Vierte Strophe:**
O Wunder der Nacht, o Stern der Liebe,
Leuchte auf, in jedem kleinen Herz.
Zum Fest der Freude, ohne Betrübe,
Verwandele Zweifel in himmlischen Scherz.

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