Stil: Melancholisch
In stillen Stunden, leise doch klar,
Flüstert die Zeit, was einst geschah.
Ein mutiger Schritt, ein leises Gehen,
Im Fluss der Sekunden, kaum zu sehen.
Im Nebel der Jahre, verborgen und sacht,
Wird Mut wie ein Feuer entfacht.
Der Herzschlag der Zeit, so stetig und treu,
Trägt Hoffnung im Dunkel, bringt Licht herbei.
Der Wind der Erinnerung streift sanft das Gesicht,
Erzählt von Momenten im fliehenden Licht.
Ein Lächeln, ein Tränen, der Tanz der Gezeiten,
Geführt von der Zeit, die alles bereiten.
Mancher Moment, ein Schatz tief im Sein,
Muss mutig sich zeigen, darf nicht allein.
Ein Funke der Ewigkeit, ein splitterndes Licht,
Das Herz voller Fragen, doch ohne Verzicht.
Die Zeit als Begleiter, ein Lehrer im Wind,
Sie wiegt uns, erhebt uns, wo Zweifel sind.
Der Mut, sie zu fassen und zu verstehen,
Heißt, in ihrem Fluss wie ein Fels zu bestehen.
Die Zukunft ein Blatt, ein ungeschriebenes Werk,
Der Mut ist der Stift, formt Linien so stark.
Die Zeit schenkt den Rahmen, doch wir füllen aus,
Mit Geschichten und Träumen, aus Herz und aus Haus.
So tanzen wir mutig im Reigen der Zeit,
Halten die Stunden, die Ewigkeit bereit.
Denn der Mut zur Zeit, der Herzschlag, der schreit,
Gibt unserem Leben die tiefste Freiheit.