Stil: Ruhig
In stiller Nacht, der Mond erstrahlt,
Der Wind erzählt von fernen Tagen,
Wo Mensch an Mensch die Hand gereicht,
Ein Herz im Einklang, ohne Klagen.
Der Blumen Duft im Morgenlicht,
Verträgt kein Blut, kein Schmerz, kein Leid,
Ein zarter Hauch, ein sanftes Lied,
Das über alle Grenzen schreit.
Die Erde weint, doch Hoffnung keimt,
Ein Flüstern streift die dunklen Zeiten,
Die Seele sucht den leisen Ort,
Wo Liebe Wohltat darf bereiten.
Oh Führer, Mächtige dieser Welt,
Erhöret uns, das Flehen, Klagen,
Wo Waffen schweigen, blüht der Traum
Vom Frieden, den wir heimwärts tragen.
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