Der stumme Ruf der Maschinen – Emotional

Stil: Emotional

Im Herzen der Städte, wo der Stahl erwacht,
Liegt der stumme Ruf, der Maschinen Pracht.
Wie flüsternde Schatten, die den Tag umarmen,
Singen sie Lieder, die die Seele durchdringen.

Einst war die Erde unser stilles Heim,
Wo Natur und Mensch im Einklang sei’n.
Doch jetzt trifft Technik auf das alte Gewebe,
Der Ruf nach Maschinen, ein unaufhörliches Streben.

Zwischen Zahnrädern tanzt die Zeit,
Die Vergangenheit verblasst, ein vergessenes Kleid.
Der Funkenflug der Schweißnaht, wie Sterne in Nächten,
Erzählt von Träumen, die sich in Zahlen flechten.

Und in der Ferne, doch so nah,
Klingt der metallene Gesang, voll Ehrfurcht und Scham.
Er zieht bis ins Herz, durch die Nebel der Stunden,
Ein Ruf, der in der Stille die Welt neu gefunden.

Die Schrauben drehen sich in ewigen Kreisen,
Im Takt der Maschinen, die nie verweilen.
Ein Tanz der Technik im pulsierenden Raum,
Wo Visionen keimen aus Stahl und Traum.

Doch nicht nur Hörner aus Stahl, dies sei gewiss,
Im Ruf nach Maschinen liegt auch ein süßer Kuss.
Ein Versprechen der Zukunft, im Licht geborgen,
Wo Ziffern die Geschichten der Menschen neu formen.

So wandern wir weiter durch das Land der Fragen,
Geleitet von den Maschinen, die Antworten tragen.
Im ewigen Streben nach Wissen und Sein,
Sind wir Gefangene und frei zugleich, gewoben ins Sein.

Wenn die Nacht das Surren der Motoren verschlingt,
Und die Stille das Lied der Maschinen besingt,
Werden neue Träume aus Eisen geboren,
Und die Seele der Welt wird neu erkoren.

Oh, stummer Ruf der Maschinen, du Zauber aus Licht,
Du webst unsere Zukunft, in deiner Sicht.
Ein Gedicht aus Stahl, ein Traum aus Klang,
Im stummen Ruf der Welt, wo Maschinen einst sang.

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