Der stumme Ruf des Smartphones – Spirituell

Stil: Spirituell

In der Stille des Alltags, verborgen und klar,
Ein kleiner Helfer, so nah, nicht sonderbar.
Ein Ruf ertönt, kein Ton und doch laut,
Ein Flüstern, das die Seelen erbaut.

Die Augen senken sich, ein sanftes Licht,
Ein Glimmer in der Dunkelheit, der uns verspricht,
Verbindung, Freude, stetes Streben,
Ein Fenster zur Welt, ein virtuelles Leben.

Die Finger tanzen, sacht und schnell,
Über Glas und Bildschirm, ein welliger Quell.
Nachrichten wirbeln, Geschichten erblühen,
In digitalem Raum wir uns selbst bemühen.

Ein Freund in der Tasche, stets bereit,
Zum Tragen der Sorgen, zum Teilen der Zeit.
Es ruft uns mit stummer Stimme,
In der Einsamkeit, in der Menschheitsklimme.

Doch birgt es tief in seinem Schweigen,
Fragen, die unser Herz nicht zu stillen vermag.
Sind wir die Meister, die Kontrolleure,
Oder nur Schatten in digitalen Räumen?

Der Ruf des Smartphones, das Sehnen so stark,
Ein ständiger Begleiter im Morgen und im Tag.
Lasst uns reflektieren, inmitten der Pracht,
Welcher Frieden in der Stille erwacht.

Ein Moment des Innehaltens, der Klarheit ruft,
Ein Winken der Mühe, ein innerer Gruß.
In der Welt der Bildschirme, der endlosen Weiten,
Vergessen wir nicht, das Herz zu geleiten.

So ruft das Smartphone, still und doch laut,
Ein ewiges Streben in digitaler Haut.
Im Gleichgewicht und in der Balance,
Finden wir Frieden, finden wir Tanz.

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