Der Tanz der Epochen: Eine Reise in die Zukunft – Bildhaft

Stil: Bildhaft

Im Flüstern der Sterne, im Rauschen der Zeit,
Erwacht die Zukunft im silbernen Kleid.
Durch Tore aus Licht und Strahlen aus Glanz,
Erhebt sich der Traum zum ewigen Tanz.

Ein Schritt vorwärts, ein Hauch von Unendlichkeit,
Der Moment gefangen, die Ewigkeit befreit.
Kaleidoskopisch brechen die Stunden und Tage,
Die Fragen verwehen, die Antworten klage.

Durch die Schleier der Jahre, die Nebel der Nacht,
Wo Vergangenheit ruht, Zukunft erwacht.
Ein Flimmern, ein Schimmern im endlosen Raum,
Der Horizont weit, die Erinnerungen kaum.

Hörst du die Melodie der tickenden Stunden?
In ihren Tiefen sind Geheimnisse gebunden.
Die Uhr schlägt den Takt, der Moment wird zum Lied,
Das Herz, das erinnert, das Herz, das vergibt.

Die Welt von morgen, ein Garten aus Gleißen,
Wo Gedanken sich winden, wie Blätter im Kreisen.
Wir pflanzen Ideen, die Blüten der Zeit,
In Erde aus Sternstaub, in träumender Weit.

Die Zukunft, ein Spiegel der Hoffnungen, die singen,
Die Träume, die fliegen, die Zweifel, die ringen.
Ein Prisma des Lebens, gebrochen im Sein,
Die Liebe, die färbt, das Herz wird zum Schrein.

Die Reise beginnt, ein Zug durch die Jahre,
Ein Tanz zwischen Welten, die Träume so klare.
Im Schimmer des Morgen steht der Seele Verlangen,
Die Sehnsucht der Zeiten in Worten gefangen.

So schreitet die Reise, so tanzt das Geschehen,
In Tiefen und Höhen, im Drang nach Verstehen.
Die Zukunft, ein Ruf, die Vergangenheit, ein Bild,
Im Netz der Sekunden, die Geschichte enthüllt.

Ein Pochen, ein Leben, ein Flüstern im Wind,
Die Zukunft, sie ruft, das Herzkind, es singt.
Der Tanz der Epochen, ein Spiel mit der Zeit,
Im Traum der Sekunden, im Ruf der Unendlichkeit.

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