Der wahre Schatz der Erde – Düster

Stil: Düster

In gold’ner Sonne Glanz erstrahlt der Morgen,
Die Welt erwacht, ihr Reichtum ist verborgen.
Nicht Gold und Silber ist der wahre Segen,
Es sind die Wunder, die um uns sich legen.

Ein Regenbogen, kunterbunte Farben,
Die Freude schenken, Hoffnung nie vernarben.
Der Ozean, so tief und unergründlich,
Ein Schatz aus Leben, groß und unendlich.

Der Wind, der sacht durch Felder streicht,
Die Blüten küsst und sanft die Wolken streicht.
Die Wälder, deren Kronen hoch sich wiegen,
In ihnen tausend Stimmen Lieder singen.

Der Reichtum liegt in jedem Strahl der Sonne,
Er blitzt im Lachen, birgt die größte Wonne.
In Kinderaugen, die die Welt entdecken,
In ihren Träumen, die so viel versprechen.

Der Himmel, der in tiefstem Blau erstrahlet,
Zeigt uns die Wege, die kein Sturm uns stahlet.
Die Tiere, wild und frei in ihrer Pracht,
Ein Erbe, das die Erde reich gemacht.

Die Liebe, die in unsrem Herzen wohnet,
Die Freundschaft, die mit Treue stets belohnet.
Das ist der Reichtum, den kein Gut ersetzt,
Der tiefe Frieden, der die Seele schätzt.

So lasst uns achten, was die Erde schenket,
Mit Sorgsamkeit und Dankbarkeit bedenken.
Denn der wahre Reichtum, den wir hier entdeckten,
Ist mehr als Gold, das wir in Träumen hegen.

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