Stil: Ruhig
In einem Tal, wo die Schatten verweilen,
Erhebt sich ein Wasserfall, ein himmlisches Flüstern,
Ein silberner Schleier, der die Felsen umarmt,
Ein Strom der Zeit, der die Seele erhellt.
Seine Tropfen, wie Tränen der Vergangenheit,
Fallen schwerelos durch die Luft,
Und jedes Klingen, ein Echo der Liebe,
Verhallt im Wind, der die Geschichten trägt.
Am Rand des Stroms, die Erinnerungen tanzen,
Schillernde Bilder, ein verwobenes Band,
In jeder Welle, ein Flüstern der Hoffnung,
Ein stiller Ruf nach längst verlorenen Träumen.
Die Sonne küsst den kühlen Hauch,
Ihr Licht bricht sich in tausend Farben,
Ein Regenbogen, ein Weg in die Ferne,
Wo die Zeit den Augenblick umarmt.
Der Wasserfall, ein ewiges Gedächtnis,
Ein Ort der Sehnsucht, der nie vergeht,
Und seine Tränen, wie Perlen der Weisheit,
Erzählen Geschichten, die tief im Herzen leben.
Im Rauschen des Wassers, die Stimme der Ahnen,
Ein Lied der Freude, der Trauer, des Seins,
In der Tiefe, die Geheimnisse der Welt,
Ein Buch ohne Ende, ein Traum ohne Grenzen.
Sein Fluss, ein Spiegel der eigenen Seele,
Wo Wünsche geboren, und Hoffnungen sterben,
Im Spiel der Wellen, die Wahrheit gefunden,
Ein Wasserfall, der die Zeit überwinden kann.
So steh ich da, am Ufer der Geschichte,
Im Schatten der Ewigkeit, gebannt, geborgen,
Und lausche dem Klang, der im Herzen widerhallt,
Der Wasserfall der Erinnerung, mein ewiger Freund.