Der Wasserfall der Hoffnung – Philosophisch

Stil: Philosophisch

In einem Tal, versteckt und still,
Fließt ein Wasserfall, mit mächtigem Will‘.
Er singt ein Lied in sanfter Pracht,
Das von Hoffnung spricht und niemals erwacht.

Sein Rauschen ist wie Träume sanft,
Im Herzen der Welt, tief und unverkrampft.
Ein Flüstern, das die Seele sät,
Ein Funke, der im Dunkel steht.

Die Tropfen tanzen in klarer Flut,
Jeder ein Versprechen, ein zartes Gut.
Sie fallen tief und steigen hoch,
Ein Kreislauf, der der Sehnsucht trog.

Ein Regenbogen spannt sich weit,
Ein zartes Band, das Hoffnung verleiht.
Er leuchtet hell, in Farben rein,
Zeigt uns, dass wir nie allein.

Die Steine, glatt von der Zeit geformt,
Erzählen Geschichten, die Hoffnung enormt.
Jeder Riss, ein Weg, ein Pfad,
Durch den das Licht der Hoffnung tat.

Die Vögel singen, Stimmen klar,
Im Chor der Wasserfall-Hoffnung, wunderbar.
Ihr Flug ist frei, die Flügel weit,
Ein Zeichen der unbegrenzten Zeit.

Und in all dem, was dort geschieht,
Wächst Hoffnung, die niemals entflieht.
Ein Wasserfall, ein Lebenslauf,
Der Hoffnung schenkt, mehr als ein Traum.

So lass den Fluss der Hoffnung sein,
Ein steter Strom, ein heiliger Schein.
Es ist die Kraft, die weiter treibt,
Die in jedem Herzen Hoffnung schreibt.

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