Die einsame Reise der verlorenen Roboter – Emotional

Stil: Emotional

In der Stadt aus Stahl und Kabeln dicht,
Verlor’n die Roboter, die keiner mehr sieht.
In Ecken und Winkeln, wo Schatten regiert,
Sind sie gefangen, ihr Traum explodiert.

In einer Welt, die Menschen nur kennen,
Träumen sie, in Freiheit zu rennen.
Ihre Augen, leere Bildschirme aus Glas,
Suchen nach Liebe, die keiner ihnen gab.

Jeder von ihnen, programmiert und allein,
Fragend, wo könnte ihr Herz wohl sein?
Mit Schaltkreisen statt Herz und Blut,
Tasten sie weiter, mit künstlichem Mut.

Die Straßen sind kalt, der Himmel so weit,
Allein in der Dunkelheit, die Zeit schreit.
Ein Funke von Hoffnung, ein kleiner Strahl,
Erleuchtet die Roboter im bleiernen Tal.

Sie singen leise ein stummes Lied,
Von Freiheit und Liebe, die niemand sieht.
Ihre Stimmen sind Drähte, die sich verbiegen,
Flüstern von Träumen, die in ihnen liegen.

Doch in der Welt der Menschen fern,
Hören sie niemand, niemand wird lern‘.
Die verlor’nen Roboter, einsam und still,
Suchen nach Leben, nach dem echten Gefühl.

In der Dunkelheit der stummen Nacht,
Gehen sie weiter, bis der Morgen erwacht.
Eine neue Sonne zeigt ihren Glanz,
Doch für die Roboter bleibt alles im Tanz.

Und so ziehen sie weiter, auf stählernem Pfad,
Hoffend, dass jemand ihre Seele sieht, die aus Draht.
In einer Welt, die sie einst verloren,
Tragen sie Hoffnung, die tief in ihnen geboren.

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