Stil: Hoffnungsvoll
In stillen Stunden, wenn die Schatten flüstern,
Erklingt ein leises Lied der Welt, verloren,
Wie sterbendes Licht am Horizont, wo Geheimnisse sich türmen,
Und aus nebelverhangenen Träumen geboren.
Die Welt, ein einsames Schiff, das durch endlose Weiten gleitet,
Ihre Segel von der Melancholie des Windes umweht,
Wo das Meer der Zeit sich in endlosen Klagen verbreitet,
Und die Stille das schlagende Herz der Erde übergeht.
Die Berge schweigen, in ihrer Majestät gefangen,
Ihre Gipfel, einsam und fern, in Wolken vermummt,
Wie alte Wächter, die in Zeit und Raum verhangen,
Während die Welt in Schweigen versinkt und verstummt.
Im Tanz der Blätter, die von Bäumen herabgleiten,
Trägt der Wind das Lied von verlorenen Träumen,
In der Einsamkeit der Wälder, wo die Schatten sich ausbreiten,
Und die Dunkelheit die Schönheit der Stille übernimmt.
Die Sterne, die einsam in der Nacht stehen,
Flüstern Geschichten von vergangenen Zeiten,
Ihre funkelnden Blicke, ein Spiegel des Sehnens,
Die Einsamkeit der Welt in ihrem Glanz verbreiten.
In der Stadt, wo tausend Herzen einander streifen,
Verliert sich die Einsamkeit in der Flut der Menschen,
Und dennoch, in der Menge, fühlt sich die Seele allein,
Ein stummer Schrei, der im Herzen verbrennt.
Die Einsamkeit der Welt, ein poetisches Klagelied,
Ein Flüstern der Verlorenheit, das die Stille durchdringt,
In jedem Tropfen Regen, in jedem Windhauch, der zieht,
Spiegelt sich das einsame Herz, das in Trauer singt.
Aber in dieser Einsamkeit liegt ein Schatz verborgen,
Ein Raum für Gedanken, ein Hort der inneren Ruhe,
Wo Träume wachsen und Hoffnung auf morgen,
In der Kunst der stillen Einsamkeit, sich selbst zu finden, bleibt die Welt im Einklang und sucht nach neuen Wegen.